Überhaupt war die Fassung und Regie von Birgit Eckenweber überaus gelungen und arrangierte auf engstem Raum viele komische Situationen aus dem Stück heraus, aber ohne diesem Gewalt anzutun. (…) Es war durch den nicht vorhandenen Abstand zwischen Darstellern und
Publikum ein ungemein intensives Theatererlebnis, das einen zufrieden nach Hause gehen ließ. In diesem Sinne kann man sich diese
Produktion nur als Auftakt einer ganzen Reihe von Offenbach-Einaktern wünschen, denn jenseits von „Hoffmann“ und den großen ‚Offenbachiaden‘ gibt es viel (wieder-) zu entdecken.