L'elisir d'amore
Eduard-von-Winterstein-Theater
Heute Abend: Lola Blau
Eduard-von-Winterstein-Theater
De Gruffalo
SPECTRA Ensemble Gent,
deSingel Antwerpen, Concertgebouw Brugge
Hollywood Hits - 007
Theater Dortmund
Der Grüffelo
Konzerthaus Berlin
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
Landestheater Coburg
Der Trafikant
Tiroler Landestheater Innsbruck
Così fan tutte
Eduard-von-Winterstein-Theater
Hänsel und Gretel
Oper Leipzig
Von Träumen und Trophäen
Oper Leipzig Kellertheater
Der kleine Prinz
Tiroler Landestheater Innsbruck
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Eduard-von-Winterstein-Theater
La Bohème
Eduard-von-Winterstein-Theater
Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet
Theater Plauen-Zwickau
Name: Sophie Scholl
Tiroler Landestheater
Schwurgerichtssaal OLG Innsbruck
Schlafen Fische?
Saarländisches Staatstheater
Theater Überzwerg
aus: klassikinfo.de, Frankenpost, deropernfreund.de, Freie Presse, Orpheus International, infowil.ch, Berliner Tagesspiegel, Vogtlandanzeiger, Braunschweiger Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, rbb
2022 Einladung zu den 38. Bayerischen Theatertagen mit Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
des Landestheaters Coburg
2022 Preisträgerin des PlayGround Wettbewerbes der Hochschule für Musik Detmold in Kooperation mit den Dortmunder Philharmonikern mit ihrem experimentellen Intermezzo für Sopran und Tonträger Pinocchia on the road
2019 Nominierung für den Publikumspreis in der Kategorie „beste Produktion“ am Tiroler Landestheater Innsbruck für Der Trafikant
Gil Vicente, Das Höllenschiff: Beim Check-out ist die Hölle los. Paradies oder Fegefeuer? An die Pforte zum Jenseits führt das Coburger „Globe“. Die letzte Premiere der Spielzeit überrascht mit poetischer Clownerie, skurriler Satire und zauberhafter Bossa Nova.
Neue Presse, 2.6.2024
Groove-Symphony: Nutcracker 2.0: Weißer Lord mit schwarzer Seele: Das neue Format der Musikvermittlung der Südwestdeutschen Philharmonie „Youngsters Concerts“ hat den Probelauf des ersten Konzerts hervorragend bestanden. (…) Bildgewaltige Regie. (…) Auch die älteren Berufsschüler lassen sich vom poetischen und märchenhaften Geschehen auf der Bühne gefangen nehmen, wenn es als Fantasy-Geschichte gespielt wird.
Südkurier 4.12.2023
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute: Beklemmend und beeindruckend. Mitlaufen oder mutig sein? Ein Stück, das sehr, sehr nachdenklich machte.
L’elisir d’amore: Ebenso erstaunlich ist die Tatsache, dass hier mit Birgit Eckenweber zum wiederholten Mal eine Regisseurin am Regiepult steht, die die großen Werke mit interpretatorischen Verstand und poetischer Freiheit als psychologisches und zugleich spielerisches Theater auf die Bühne zu bringen vermag.
Opernfreund.de, abgerufen am 22.1.2020
L’elisir d’amore: Bauer sucht Dame – Gaetano Donizettis Oper als turbulent-minimalistisches Spektakel inszeniert: Unter der Regie von Birgit Eckenweber wird der eher banale Stoff zum spannungsgeladenen Schnelldurchlauf der Ereignisse. Die Akteure erinnern an Puppen, die sich auf einer rotierenden Bühnenwelt entsprechend bewegen. Das Theater wagt mit dieser modernen Inszenierung etwas, und es wird belohnt – mit lang anhaltenden Applaus.
Der Grüffelo: Alessia Schumacher (Sopran) und Lukas Eder (Bariton) führen durch die Handlung und erschaffen zugleich mit Pinsel und Palette die visuelle Ebene. Denn alles hier ist Ausgeburt gestalterischer Fantasie.
Alma Mahler, Von Träumen und Trophäen: Die Regisseurin Birgit Eckenweber hat ein eigenwilliges szenisch-musikalisches Porträt von Alma Mahler entworfen. (…) Ihr gelingt es, verschiedenste Facetten aus Alma Mahlers Seelenlabyrinth zu zeigen.
klassikinfo.de/Bach-Konwitschny
Engelbert Humperdinck, Hänsel und Gretel: Don’t miss this fantastic performance by Hansel and Gretel Leipzig. This truly is a beautiful work of art and an unforgettable performance.
https://www.mapado.com/en/leipzig-2/hansel-und-gretel-leipzig-1, abgerufen am 10.12.2018
W. A. Mozart, Così fan tutte: Dass in Annaberg-Buchholz, einem der kleinsten Opernhäuser der Republik, eine szenische Deutung möglich ist, die völlig funktioniert, obwohl sie die Grundsituation scheinbar ins Gegenteil verkehrt: es ist eines der Wunder des deutschen, von der Unesco zurecht gewürdigten Welterbes namens „Theater- und Orchesterlandschaft“. (…) Zum letzten Mal wird klar, dass mit diesem Text und dieser Musik so erfolgreich experimentiert werden kann wie mit den Herzen.
Heinrich Böll, Die verlorene Ehre der Katharina Blum: Theater das Mut macht zu zivilem Ungehorsam.
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